Projektbeispiele

Im Folgenden finden Sie Steckbriefe unserer laufenden und abgeschlossenen Projekte. Viele Konzepte haben Modellcharakter und sollten in möglichst vielen Regionen an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und umgesetzt werden. Mit der Übersicht möchten wir Sie inspirieren, eigene Projekte nach bewährten Konzepten zu initiieren. Jederzeit helfen wir Ihnen gerne bei der Umsetzung mit Kofinanzierung, Kontakten und Know-how. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik Eigene Projekte umsetzen.
Afrikanische Frauen sitzen auf Stühlen in einem Seminar

YES! – Youth Empowered Solutions

Das YES! Projekt verbessert den Gesundheitszustand von Jugendlichen durch Aufklärungs- und Advocacy-Arbeit über Infektionskrankheiten, sexueller und reproduktiver Gesundheit, Familienplanung sowie Gewalt gegen Frauen. Jugendliche sowie Frauen und Männer fungieren als „Gesundheitsbotschafter“ in der Gemeinde und klären ihre  Altersgenossen auf.

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Stärkung des Gesundheitssystems mit Rotary MCH

Das Projekt unterstützt/beschleunigt die Einführung der National Guidelines „Maternal and Perinatal Death Surveillance and Response“ (MPDSR) durch Qualitätsverbesserung und –sicherung in der Geburtshilfe bei 65 Hospitälern von 8 Staaten (Kano, Kaduna, FCT Abuja, Ondo, Enugu, Ebony, Kogi, Osun).

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Mutter hält ihr Baby im Arm

Einrichtung einer Muttermilchbank und Familienplanung

Über die Einrichtung einer Muttermilchbank in der Region Intaiatuba im dortigen Krankenhaus ermöglicht die Sammlung der Muttermilch den Kontakt zu den weniger privilegierten Müttern. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit auch Aufklärung in Gesundheitsfragen, Hygiene und Familienplanung zu betreiben.

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Frau hält Säugling hoch

Hilfe für HIV-positive Mütter und ihre Neugeborenen

Primäres Projektziel ist die Verhütung der Übertragung der HIV-Infektion von HIV-positiven Schwangeren und Müttern auf ihre Neugeborenen. Methoden und Mittel sind Früherkennung der Infektion bei Schwangeren durch Reihenuntersuchung, Medikamentenbehandlung von Schwangeren und Babies während Schwangerschaft und Stillphase.

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Kleine Mädchen in Schulkleidung

WaSH = Wash in Schools

Die Ausbildung junger Frauen hat nachweislich den größten Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung. Viele indische Mädchen bleiben jedoch dem Unterricht fern solange sie menstruieren, da in vielen Schulen entsprechende Waschmöglichkeiten und abgeschlossene hygienisch saubere Toiletteneinheiten fehlen. Der indische Distrikt 3211 wird daher im gesamten Bundesland Kerala alle Toiletten an Mädchenschulen auf einen akzeptablen Standard bringen. Die UNESCO hilft mit entsprechendem Aufklärungsmaterial.

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Frauen und Kinder an einem Brunnen

Angola Village Developement

Durch Fördermittel wurden die Menschen in Äthiopien in den Bereichen Wasser und Sanitärbenutzung, Bildung und Bekämpfung von Analphabetismus gefördert. Dazu setzt sich das Projekt für die ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung ein.

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